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Gender Mainstreaming

Gender Mainstreaming als Querschnittsaufgabe

Ansatzpunkte der Implementierung von Gender Mainstreaming in Projekten und Einrichtungen der freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe
Dorit Meyer, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 6 Seiten lesen
Arbeitshilfe Gender Mainstreaming (LOS)
Regiestelle LOS, gsub mbH, Berlin / Regiestelle LOS, Stiftung SPI | 16 Seiten lesen
Die Implementierung von Gender Mainstreaming als Auftrag für kommunale Jugendämter
Dorit Meyer, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 7 Seiten lesen
Die Implementierung von Gender Mainstreaming in der Stadtverwaltung Rostock
Brigitte Thielk, Büro für Gleichstellungsfragen, Hansestadt Rostock | 6 Seiten lesen
Die Implementierung von Gender Mainstreaming in EQUAL-Projekten der Beschäftigungsförderung der Stadt Mannheim
Elisabeth Müller-Neumann, Kommunale Beschäftigungsförderung der Stadt Mannheim | 7 Seiten lesen
Die Umsetzung von Gender Mainstreaming im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg im Pilotbereich Sportförderung
Sigrid Klebba, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin | 4 Seiten lesen
Die Umsetzung von Gender Mainstreaming im Jugendamt der Landeshauptstadt München
Hubertus Schröer, Stadtjugendamt München | 10 Seiten lesen
Die ungestillte Sehnsucht nach Schwangerschaft und Mutterschaft? Ein vergessenes Thema in der Sexualpädagogik
Barbara Wittel-Fischer, profamilia, Münster | 5 Seiten lesen
Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung der Umsetzung von Gender Mainstreaming bei den aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes geförderten Trägern der Kinder- und Jugendhilfe
Reinhild Schäfer, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 7 Seiten lesen
Gender Mainstreaming – Als eine Herausforderung an sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfe (E&C-Journal Nr. 9, Mai 2003)
Dorit Meyer, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 8 Seiten lesen
Gender Mainstreaming – Eine Strategie zur Modernisierung der Jugendhilfe
Gabi Flösser, Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit, Universität Dortmund | 5 Seiten lesen
Gender Mainstreaming – Eine WIN-WIN-Strategie für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe
Irina Bohn, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS), Frankfurt am Main | 5 Seiten lesen
Gender Mainstreaming – Neue Herausforderung zur Lösung alter Probleme der Kinder- und Jugendhilfe
Norbert Struck, Jugendhilfereferat, Gesamtverband e.V. des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Berlin | 7 Seiten lesen
Gender Mainstreaming – Neue Perspektiven für die Jugendhilfe
Gabriele von Ginsheim, Stiftung SPI / Dorit Meyer, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 73 Seiten lesen
Gender Mainstreaming – Unwort, Zauberwort oder Praxiswert für kommunale Reformprozesse?
Ursula Matschke, Stabsstelle für individuelle Chancengleichheit der Landeshauptstadt Stuttgart | 25 Seiten lesen
Gender Mainstreaming – Zukunftswege der Jugendhilfe. Ein Angebot
Gabriele von Ginsheim, Stiftung SPI / Dorit Meyer, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 65 Seiten lesen
Gender Mainstreaming als Top Down Strategie in Bundesverbänden
Heide Trommer, Diakonisches Werk der EKD, Stuttgart | 3 Seiten lesen
Gender Mainstreaming und Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe
Lotte Rose, Fachhochschule Frankfurt am Main | 5 Seiten lesen
Genderkompetenzen in der Kinder- und Jugendhilfe
Corinna Voigt-Kehlenbeck, Jugendhof Steinkimmen, Hamburg | 8 Seiten lesen
Genderorientierte Bildungskonzepte für benachteiligte Kinder und Jugendliche
Andrea Schmidt, Institut für Sozialpädagogik, Technische Universität Berlin | 5 Seiten lesen
Gendertraining – Zwei Fliegen mit einer Klappe? Entwicklung geschlechterdemokratischer Haltung bei Mitarbeiter/innen und Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen
Birgit Groner-Zilling, Freie Trainerin | 4 Seiten lesen
Geschlechterdifferenzierung in der Praxis der Beteiligungsarbeit
Monika Bradna, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS), Frankfurt am Main | 6 Seiten lesen
Gesundheitsförderung von Frauen in benachteiligten Quartieren: Ich fühl mich wohl
Christina Hey, Arbeitskreis Soziale Brennpunkte (AKSB), Marburg | 5 Seiten lesen
Gesundheitsrelevantes Verhalten im Jugendalter aus der Geschlechterperspektive
Petra Kolip, Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften, Universität Bremen | 4 Seiten lesen
Julius B: „Jung sein und Leben in unserem Stadtteil“ – Bismarck / Schalke Nord
Nursel Balci, JULIUS B., Gelsenkirchen / Martin Schabler, JULIUS B., Gelsenkirchen | 6 Seiten lesen
Kommunale Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming in München – Konzeptionelle Übereinstimmungen, Umsetzungsstrategien und Herausforderungen
Cornelia Lohmeier, Gleichstellungsstelle der Landeshauptstadt München | 12 Seiten lesen
Kommunale Implementierung von Gender Mainstreaming im Programm „Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten“ (E&C)
Dorit Meyer, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 7 Seiten lesen
Koordinationsbüro für integrative Frauen- und Mädchenarbeit
Lena Middendorf, mixed pickles e.V., Lübeck | 5 Seiten lesen
Lebens- und Familienentwürfe in sozialen Brennpunkten
Anneke Garst, Bremer Zentrum für Jugend- und Erwachsenenhilfe | 3 Seiten lesen
Lebenswelten von Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshintergrund
Berrin Özlen Otyakmaz, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Psychologie und Sport, Universität Essen | 6 Seiten lesen
Mädchen in sozialen Brennpunkten
Ursula Bachor, MÄDEA, Stiftung SPI, Berlin (Hg.) | 216 Seiten lesen
Migrantinnen als Gesundheitsmanagerinnen der Familie
Tülin Duman, Gesundheit Berlin e. V. | 2 Seiten lesen
Projekt „Mädchen in der Arbeiterwohlfahrt“ (MiA): Förderung von Lebensplanungskompetenzen von Mädchen, insbesondere Migrantinnen, in der schulbezogenen Jugendhilfe
Silke Tauschek-Hertzberg, Projekt „Mädchen in der Arbeiterwohlfahrt“ (MIA), AWO Kreisverband Nürnberg e.V. | 4 Seiten lesen
Projektvorstellung: Teilzeitausbildung junger Mütter
Uta Zybell, Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik, Technische Universität Darmstadt | 4 Seiten lesen
Sexualaufklärung als Beitrag zur Gesundheitsförderung
Monika Hünert, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 3 Seiten lesen
Sexualpädagogische Arbeit mit Jungen und Mädchen in benachteiligten Gebieten: Let‘s talk about sex
Monika von dem Knesebeck, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 1 Seite lesen
Stadtteilorientierte Interessenserkundung in Nürnberg im Rahmen des Bundesmodellprojektes „Integrierte mädchenbewusste Jugendhilfeplanung“
Monica Klinkhammer, Kinder- und Jugendhaus Röthenbach Ost, Jugendamt Nürnberg | 4 Seiten lesen
Strategien der Integration von Gender Mainstreaming in Qualitätsmanagementprozessen
Rolf-Joachim Heger, Stiftung SPI | 6 Seiten lesen
Strategien der kommunalen Umsetzung von Gender Mainstreaming: Ergebnisse der Arbeitsgruppen (Zusammenfassung)
Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Teenagerschwangerschaften in Sachsen – Ergebnisse einer Expertenbefragung
Sabine Wienholz, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin (IfAS), Universität Leipzig, | 5 Seiten lesen
Teilzeitausbildung junger Mütter
Uta Zybell, Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik, Technische Universität Darmstadt | 5 Seiten lesen
Umsetzung des Gender Mainstreaming-Ansatzes in der stadtteilbezogenen Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche
Petra Rattay, Institut für Gesundheitswissenschaften, Technische Universität Berlin | 5 Seiten lesen
Umsetzungsstrategien und Controllingverfahren im Jugendamt Krefeld
Christine Weinbörner, Gleichstellungsstelle der Stadt Krefeld | 7 Seiten lesen
Vaterschaft im Wandel – Männer mit Migrationshintergrund: „Genossen vom andern Stern?“
Michael Tunç, Fachhochschule Köln | 12 Seiten lesen
Von der geschlechtergerechten Jugendhilfe zu Gender Mainstreaming im Jugendamt München
Hubertus Schröer, Stadtjugendamt München | 11 Seiten lesen
Vorwort zur Dokumentation: Ansatzpunkte der Implementierung von Gender Mainstreaming in Projekten und Einrichtungen der freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe
Dorit Meyer, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Vorwort zur Dokumentation: Strategien der kommunalen Umsetzung von Gender Mainstreaming
Dorit Meyer, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Was haben geschlechtsspezifische Angebote der Jugendhilfe mit Gender Mainstreaming zu tun?
Christoph Grote, Institut für Jungen- und Männerarbeit „mannigfaltig“, Hannover / Beate Martens, in via - Interkultureller Mädchentreff Billeinsel, Hamburg | 3 Seiten lesen
Wenn Teenager schwanger werden – Ergebnisse einer qualitativen Studie der BZgA
Annette Krebs-Remberg, Psychosoziale Beratung und Betreuung, Rheine | 5 Seiten lesen